Parkettböden bieten eine Reihe von Vorteilen. Sie sind sowohl unglaublich schön als auch leicht zu reinigen. Sie sind eine großartige Option für Allergiker, da Teppichböden die Symptome verschlimmern können. Sogar Hausbesitzer ohne Allergien können das fugenlose Aussehen von Parkettböden genießen.
Wasser kann diese Art von Materialien jedoch leicht beschädigen oder verziehen. Ist es also eine gute Idee, Parkettböden in Küchen und Badezimmern zu verlegen?
Parkettböden aus Hartholz sind stilvoll und nachhaltig, es gibt sie in einer Vielzahl von natürlichen Farben und sie absorbieren weder Staub noch Schmutz, was sie leicht zu reinigen und zu pflegen macht. Damit sind sie auch eine gute Wahl für die Küche, da man einen Holzboden nur selten ersetzen muss. Die meisten Ausbesserungen können leicht von einem Fachmann gemacht werden.
Er ist weicher und wärmer unter den Füßen als Fliesen und sieht hochwertiger aus als Vinyl- oder Laminatfußböden. Holz verleiht einem Raum aufgrund seiner wärmeren Farbpaletten und seiner natürlichen Essenz auch ein komfortables, wohnliches Gefühl.
Allerdings sind Flüssigkeiten der Feind von Holzböden. Wenn man sie zu lange stehen lässt, kann das Holz aufquellen oder Flecken bekommen, daher ist es wichtig, dass verschüttete Flüssigkeiten schnell entfernt werden. Zum Schutz kann man eine große Bodenmatte vor das Waschbecken zu legen.
Kleine Flecken, die erst später bemerkt werden, beschädigen einen Holzboden nicht; größere Flecken, wie z.B. ein undichter Eisbereiter in einem Kühlschrank oder ein undichter Geschirrspüler, beschädigen den Fußboden jedoch höchstwahrscheinlich, zumal unter dem Gerät häufig Undichtigkeiten auftreten.
Die gute Nachricht ist, dass Massivholzböden jahrzehntelang halten, auch in der Küche, da sie alle etwa 5 Jahre nachgearbeitet werden können und dann wie neu aussehen werden. Sie verleihen der Küche ein warmes Aussehen, und es ist besonders schön, wenn derselbe Bodenbelag für einen schönen visuellen Fluss mit den umliegenden Räumen verbunden ist.
